Was bleibt? Hoffnung ist unsere größte Stärke

Lesedauer 2 Minuten

Ein literarisch-fotografischer Blick auf die Spuren der Menschheit

Die Anthologie „Was bleibt?“ stellt sich einer faszinierenden und zugleich beunruhigenden Frage: Was bleibt von der Menschheit, sollten die Menschen eines Tages von der Erde verschwinden? Beiträge verschiedener Autoren, Künstler und Fotografen zeichnen gemeinsam ein Mosaik der Erinnerungen, Hinterlassenschaften und Spuren der Menschheit.

Konzept und Zielsetzung

Die Anthologie verfolgt das Ziel, durch Worte und Bilder die vielfältigen und oft widersprüchlichen Spuren zu erfassen, die die Menschheit auf diesem Planeten hinterlässt. Dabei erzählen die Beiträge mehr von den kleinen, persönlichen Dingen des Alltags als von den Hochkulturen der Menschheit. Sie laden dazu ein, über die Vergänglichkeit und Beständigkeit menschlichen Schaffens nachzudenken und die Fragilität unserer Existenz zu reflektieren. Alle Texte und Bilder werden zuerst fortlaufend auf “Galaxis 42” veröffentlicht und später zu einem Buch zusammengestellt.
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Hallo David, über diese kleine Textbuttons können wir gut kommunizieren? Wir testen das mal. Gib mir doch eine Antwort. LG Leonardox

Inhalt

Ein altes Auto steckt in einer roten Backsteinmauer fest.

Foto: tos

Essays, Kurzgeschichten, Gedichte, Illustrationen und persönliche Reflexionen sollen das breite Spektrum menschlicher Hinterlassenschaften beleuchten – von architektonischen Meisterwerken über technische Errungenschaften bis hin zu kulturellen Artefakten und natürlichen Veränderungen.

Die bildnerischen Arbeiten werden die visuelle Dimension der Spuren der Menschheit einfangen. Sie zeigen verlassene Städte, zerfallende Gebäude, überwucherte Infrastrukturen und die stille Schönheit dessen, was einst von Menschenhand geschaffen wurde. Die Bilder dienen nicht nur als Dokumentation, sondern regen auch zur Interpretation und zum Nachdenken an.

Struktur

Die Anthologie wird in thematische Kapitel unterteilt, die jeweils einen bestimmten Aspekt der menschlichen Hinterlassenschaften beleuchten. Jedes Kapitel wird eine Kombination aus literarischen und bildnerischen Beiträgen enthalten, um einen vielschichtigen Zugang zum Thema zu ermöglichen.

Autoren, Künstler und Fotografen

Für dieses Projekt werden Autoren, Künstler und Fotografen mit unterschiedlichen Hintergründen und Perspektiven eingeladen, ihre Arbeiten beizusteuern. Die Vielfalt der Stimmen und der künstlerischen Ausdrücke soll die Komplexität und Tiefe des Themas unterstreichen.

Wer sich beteiligen möchte – auch mit Ideen oder Anregungen – hinterlässt bitte eine entsprechende Nachricht als Kommentar oder schreibt uns per Mail.

Zielgruppe

Die Anthologie richtet sich an ein breites Publikum, das an Literatur, Kunst,

Fotografie und gesellschaftlichen Fragestellungen interessiert ist. Sie spricht sowohl Wissenschaftler und Künstler als auch Laien und Interessierte an, die sich mit der Frage nach dem Fortbestand und den Spuren der Menschheit auseinandersetzen möchten.

„Was bleibt?“ ist mehr als eine Sammlung von Geschichten und Bildern. Es ist ein Nachdenken über die Essenz der Menschheit und ihre Spuren, die selbst dann Bestand haben, wenn wir längst verschwunden sind. Diese Anthologie lädt dazu ein, innezuhalten und über das Vermächtnis reflektieren, das wir hinterlassen.

Über David Jonathan

David Jonathan hat vieles studiert, besonders jedoch das Leben. Journalist aus Leidenschaft, um Geschichten zu erzählen, die das Leben schreibt. Gegenwartshistoriker aus Überzeugung, weil nur die Vergangenheit das Hier und Jetzt verständlich macht und die Gegenwart in jedem Moment Geschichte ist. Glaubt an die Kraft des geschriebenen Wortes und die Inspiration des Gesprächs. Verbunden der Idee des „New Journalism“ eines Tom Wolfe, Truman Capote und Norman Mailer.
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